Von Benzin im Blut zum wegweisendem Schutz 

Packen Sie Ihre Vorstellungskraft ein und nehmen Sie Platz für unsere mitreißende Geschichte - eine Geschichte, die von Leidenschaft für Fahrzeuge erzählt und von der unbändigen Entschlossenheit, das Unmögliche möglich zu machen.

Ich wurde quasi mit Benzin im Blut geboren. So wie alle (ok, bis auf einen fehlgeleiteten)  Männer in meinem Stammbaum. Ich, Christopher, hatte gar keine Chance, dem zu entrinnen, mein Vater, Klaus, hat Autos häufig gewechselt, 142 waren es in seinem Leben. Autos waren niemals nur Maschinen auf Rädern sondern wahre Kunstwerke der Technik. Wobei mich die Technik nie wirklich interessiert hat, ich bin eher der, der tankt und fährt.

Das Auto-Fieber kannte keine Grenzen, bald füllte sich die Garage mit der schieren Kraft und Eleganz diverser Fahrzeuge, kurz darauf eine Lagerhalle.

Und dann kamen die ersten Probleme. Manche dieser Schätze bekamen nicht genug Straßenzeit. Einige standen mehr, als sie fuhren - und es entstanden Standplatten.

Die regionale Verbindung

Mit der klaren Vision vor Augen, habe ich mich entschieden, die Reifenschoner regional zu produzieren. Keine Region irgendwo in China sondern hier, in der Region Nürnberger Land.

Und nicht nur die Reifenschoner. Alles, was dazugehört, stammt aus der direkten Nachbarschaft. Die Verpackung. Die Lagerhaltung. Die Fotoaufnahmen. Einfach alles.

Der Erfolg

Er lässt nicht nur Motoren aufheulen sondern auch Menschen weltweit aufhorchen. Von Deutschland bis zu den fernen Küsten der USA und Kanadas, von den Vereinigten Arabischen Emiraten bis hin zu den Straßen Europas - unsere Reifenschoner liegen in den Garagen der Welt, in diversen Museen, vielen Autoausstellungen und im Auslieferungslager eines sehr bekannten Herstellers.



 

In Erinnerung an Klaus Bauer

Egal, ob Traktor oder Lamborghini. Hauptsache, es war ein Motor drin.